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Kinderkrippe
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Merlin
Mit ganz viel Liebe
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wachsen und gedeihen wir prächtig
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Paritätische Kinderkrippe Merlin im European Patent Office München

Die Kinderkrippe Merlin liegt in der Ludwigsvorstadt in München und bietet 67 Betreuungsplätze in 6 Gruppen ausschließlich für Kinder der Mitarbeiter des Europäischen Patentamtes. Die Krippe ist geprägt von hoher Interkulturalität und nimmt unter anderem an diversen pädagogischen Programmen teil

Am Mittwoch, den 17.04.24 findet von 16:00 Uhr-17:30 Uhr unser Tag der offenen Tür statt. Wir freuen uns auf Sie!

Kinderkrippe mit 67 Betreuungsplätzen

Hohe Interkulturalität

Für Kinder der Mitarbeitenden des Europäischen Patentamtes

 

Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in unser Haus:

Lage und Kontakt

Kinderkrippe Merlin
Bayerstraße 34 / Eingang Zollstrasse80335 München

08923 997760
mrlnprtt-byrnd

Beste Erreichbarkeit: 10:00–15:00 Uhr
 

Unsere Einrichtung

In der Kinderkrippe Merlin in München werden bis zu 67 Kinder im Alter von 8 Wochen bis 4 Jahren betreut. Da die Einrichtung nach dem Zauberer Merlin benannt wurde, hat jede Gruppe einen anderen „Zaubernamen“: Magic, Simsalabim, Abrakadabra, Fidibus, Zauberzwerge und Hokuspokus.

Öffnungszeiten:
Mo–Do 7:45–17:30 Uhr
Fr 7:45–17:00 Uhr

Unser Team

Wir arbeiten in unserer Einrichtung in München ausschließlich mit festangestelltem, bestens qualifiziertem Betreuungspersonal, das wir im Team auch sorgfältig nach persönlichen Fähigkeiten zusammenstellen, damit vielfältige Begabungen in den Betreuungsalltag mit eingebracht werden können.

Unsere MitarbeiterInnen profitieren, eingebunden in ein großes Netzwerk, von den Erfahrungen und dem Wissen einer großen Anzahl von KollegenInnen. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit liegt in der gegenseitigen Achtung und Anerkennung, im guten kollegialen Umgang und in der Ehrlichkeit und Offenheit miteinander. Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Erfolg ist der Wille jedes Einzelnen, sich im und für das Team zu engagieren.

In unserem Team arbeiten pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte, Fachkräfte mit Zusatzausbildung Frühförderung und Praxismentoren sowie verschiedene Praktikanten und Auszubildende der Fachakademien für Sozialpädagogik.

Unsere Leitung

Annika Dannapfel
Annika Dannapfel
 

Unser Konzept

Die Entwicklung des Kindes beruht auf einer gefühlsmäßigen Bindung an erwachsene Menschen. Die Art und Weise, wie die Bezugsperson auf die Signale des Kindes reagiert und wie der Austausch zwischen dem Kind und der Bezugsperson erfolgt, hat Einfluss auf die sich entwickelnde Bindung. Wichtig sind Nähe und Zuverlässigkeit, ein liebevoller Umgang und die kontinuierliche Bereitschaft des Erwachsenen, die kindlichen Bedürfnisse zu verstehen und auf sie einzugehen. Nur auf der Grundlage einer sicher gewachsenen Bindung und Geborgenheit zeigt das Kind Explorationsverhalten und macht sich auf, seine Umwelt zu entdecken.

In der Kindheit sind die Beziehungen zu anderen Kindern und mit zunehmendem Alter auch die Beziehungen innerhalb von Gruppen von immer größerer Bedeutung. Unser pädagogisches Handeln regt gruppendynamische Prozesse an und unterstützt das Entstehen von Freundschaften. Das Erleben von positiver sozialer Zugehörigkeit ist unser Ziel für jedes einzelne Kind. Es sichert das emotionale Wohlbefinden als elementare Voraussetzung für den Bildungserfolg.

Bindung vor Bildung

Das Prinzip „Bindung vor Bildung“ ist für uns sehr bedeutungsvoll und eine weitere Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Für alle Lernvorgänge und Lernsituationen gilt: Wenn Kinder verunsichert sind oder Angst haben, wird ihr Bindungsbedürfnis aktiviert, was zur Folge hat, dass sie sich nicht auf etwas Anderes konzentrieren oder etwas Neues lernen können. Erst wenn sie mit Hilfe ihrer Bezugsperson wieder zur sicheren, inneren Balance gefunden haben, können sie weiter spielen und erkunden. (Brisch, K-H., 2010)

Bildungs- und Erziehungspartnerschaften

Eltern und pädagogische Fachkräfte begegnen sich beim Einritt der Kinder in die Einrichtung in gemeinsamer Verantwortung für das Kind. Für das Gelingen einer guten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sind gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung für uns maßgebend. Die Kindertagesstätte ist Lebensraum für die ganze Familie. Der Austausch und die Information über die Entwicklung der Kinder, sowie die gemeinsame Begleitung der Kinder bei Übergängen, tragen dazu wesentlich bei. Eine Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Alltag der Einrichtung gehört selbstverständlich mit dazu.
Ein engagierter Elternbeirat berät die Einrichtung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und fördert gemeinsam mit dem pädagogischen Team den Austausch zwischen den Eltern. Durch das bereits vorhandene Netzwerk im Europäischen Patentamt (E-Mail / Intranet des Paritätischen / Elternbriefe) hat sich ein reger Austausch der Eltern untereinander entwickelt. Leitung und Elternbeirat treffen sich monatlich, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Ein gegenseitiger Austausch über die Krippe über Themen, die die Krippe betreffen gehört für uns zu einer funktionierenden Erziehungspartnerschaft. Eine gute Möglichkeit die Elternpartnerschaft zu fördern bietet eine Hospitation durch die Eltern. Die Eltern-Hospitation gibt uns die Chance, das Leitbild des Paritätischen: Offenheit – Vielfalt – Toleranz zu leben. Wir verstehen uns als lernende und lehrende Organisation und bieten Eltern die Möglichkeit, von unserem Wissen zu profitieren. Ebenso können Eltern mit Hilfe der Hospitation die eigenen Vorstellungen über den Tagesablauf mit den Berichten der Pädagog*innen bei der Übergabe in Einklang bringen. Des Weiteren finden jedes Jahr verschiedene Feste und Treffen statt. Hier können sich Familien und Pädagog*innen entspannt und ungezwungen begegnen.
Veranstaltungen zum gegenseitigen Kennenlernen finden ebenso statt wie verschiedene Elterninformationsveranstaltungen.

Pädagogische Grundsätze von Emmi Pikler

Unsere pädagogische Arbeit beruht auf den von Emmi Pikler formulierten Grundsätzen eines achtsamen und respektvollen Umgangs mit Säuglingen und Kleinkindern. Dieser Ansatz betrachtet die Säuglinge und Kleinkinder als Initiatoren ihrer Entwicklung. Dies bestimmt maßgeblich unser Planen und Handeln.

Wie alle revolutionären Einsichten bezeichnen diese Grundsätze ihrer Arbeit etwas nahezu Selbstverständliches: Jedes Kind hat sein eigenes Zeitmaß der Entwicklung. Seine Autonomie, Individualität und Persönlichkeit können sich entfalten, wenn es sich möglichst selbstständig entwickeln darf. Geborgen in sicheren, stabilen Beziehungen lernen Kinder, sich aus eigener Initiative, gemäß ihren Interessen, zu bewegen und zu spielen. Kommunikation und Sozialverhalten entstehen im Dialog mit den Erwachsenen, wenn die kindlichen Signale verstanden und sinnvoll erwidert werden. Damit selbstständiges Lernen möglich wird, müssen die Erwachsenen eine Umgebung gestalten, die den momentanen Bedürfnissen und Bestrebungen des Kindes entspricht.

Wir wollen die Bedürfnisse eines jeden Kindes respektieren und auf eine warmherzige, einfühlsame Art, welche die Beziehung fördert, auf sie eingehen. Im pädagogischen Alltag sind z.B. regelmäßige Pflegeaktivitäten sowie situationsorientierte und gelenkte Interaktionen feste Bestandteile unserer Beziehungsarbeit.

Interkulturelles Leben und Lernen

In der Kinderkrippe Merlin ist die Welt zuhause. Die interkulturelle Erziehung basiert auf einer Pädagogik, die die Besonderheiten des Kindes berücksichtigt, seine sprachlich-kulturellen Kompetenzen stärkt und dem Kind Hilfen bei der Identitätsbildung bietet. Kulturelle und sprachliche Unterschiede werden wertgeschätzt, als Bereicherung und Lernchance wahrgenommen und haben ihren natürlichen Platz in unserem Alltag. Dadurch entwickeln die Kinder die notwendige Offenheit und Empathie, die sie auf die zukünftigen Anforderungen einer immer globaler werdenden Gesellschaft vorbereiten.

Die Rolle und Aufgaben der Pädagog*innen

Die Atmosphäre in unserer Krippe ist geprägt durch die individuellen Persönlichkeiten und Kompetenzen unseres Teams. Gemeinsam sind uns eine konstante und eindeutige Haltung sowie ein freundlicher, wertschätzender Umgang mit allen Kindern, Familien und Kolleg*innen sehr wichtig.
Wir sehen uns in der Rolle einer vertrauensvollen und feinfühligen Entwicklungsbegleitung des Kindes. Dabei regen wir seine Entwicklungsprozesse so an, dass es selbstständig und in seinem eigenen Tempo lernen kann. Aus unseren Beobachtungen erkennen wir den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes und knüpfen mit unseren pädagogischen Aktivitäten und Impulsen an diesen an.

Kinderschutz

Durch unsere Unterschrift unter der Münchner Grundvereinbarung zum Paragrafen 8 a und 8 b haben wir uns zur Sicherung des Kindeswohls verpflichtet. Diese Verpflichtung beinhaltet auch Präventionsarbeit. Gute Prävention erkennt die Realität der Möglichkeit von Gewalt in allen Lebensbereichen der Kinderkrippe an. Ein Ziel unserer Präventionsstrategie ist es, neuen Pädagoginnen und Pädagogen bereits von Anfang an deutlich zu machen, dass wir uns mit der Thematik auseinandergesetzt und ein Schutzkonzept erarbeitet haben. Prävention ist für uns kein zusätzlicher oder eigener Arbeitsbereich, Prävention zeigt sich in erster Linie in unseren Strukturen und in der Haltung der Pädagoginnen und Pädagogen den Mädchen und Jungen gegenüber und wirkt damit im täglichen pädagogischen Handeln. Entsteht der Eindruck, dass neue Pädagoginnen und Pädagogen sich nicht an unsere Vorgaben zum Schutz vor sexueller Gewalt und grenzüberschreitenden Verhalten halten, führen wir Klärungsgespräche, die innerhalb der Probezeit auch Handeln zulassen.

Die Schutzvereinbarungen für besondere Situationen der Nähe in der Kinderkrippe Merlin:

  • Sechs-Augen-Prinzip
  • Prinzip der unverschlossenen Türe
  • Keine Privatgeschenke an Kinder
  • Regeln für private Kontakte zu Kindern
  • Keine Geheimnisse mit Kindern
  • Klare Regeln für die Wickelsituation
  • Klare Regeln für die Hilfe beim Toilettengang
  • Gestaltung der Schlafsituation
  • Keine Exklusiv Angebote einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
  • Regeln für die körperliche Nähe zum Kind
  • Transparenz im Handeln – Rücksprachen mit Leitung und Team
  • Sprache und wertschätzende Kommunikation
  • Regelung bei der Nutzung von Medien

Evaluation und Qualitätssicherung

Qualitätssicherung ist für die pädagogischen Fachkräfte der Kinderkrippe Merlin eine Möglichkeit, sich zu reflektieren und pädagogisch weiterzuentwickeln. Im Bereich Wirkungskontrolle „Elternzufriedenheit und Betreuungsbedarf“ wird einmal jährlich eine Elternbefragung durchgeführt und ausgewertet. Diese Auswertung wird nicht nur im Team und Elternbeirat besprochen. Wir gehen mit konkreten Antworten und Handlungsveränderungen auf die Kommentare ein und machen Veränderungen für die Elternschaft transparent. Alle pädagogischen Mitarbeiter*innen verpflichten sich, regelmäßig an Teamabenden, Gruppenteams, Hospitationen, Inhouse Schulungen und Fortbildungen teil zu nehmen. Wir wollen unser eigenes Wissen erweitern, reflektieren und in den pädagogischen Alltag mit einfließen lassen, da wir uns als lernende Gemeinschaft verstehen.

Um in der Kinderkrippe die Qualität der Arbeit zu reflektieren, bewerten und stetig ausbauen zu können, bedienen wir uns folgender Instrumente:

  • Gesamtteams einmal im Monat
  • Gruppenteams und Input-Teams
  • Teambuilding, Kleingruppenarbeit, Einzelgespräche mit der Leitung
  • Jährliche Mitarbeiter*innengespräche
  • Bereichsspezifische Teamsitzungen, wie z. B. Organisationsteam, Ganggestaltung, Praxistreff für Auszubildende, Anleitertreffen, Hauswirtschaftsteam, Sicherheitsbeauftragten Team
  • Arbeitskreise und Einzelgespräche mit der Fachkraft im Bundesprogramm SprachKita
  • täglicher pädagogischer Tisch
  • Teamreflexion (nach der Elternbefragung, Kinderbefragung, Beschwerden, zum Jahresabschluss)
  • Teamtage und Teamnachmittage zu bestimmten Themen, auch mit externen Referenten
  • Konzeptentwicklung
  • Leitungsklausuren, Leitungskonferenz
  • Teilnahme am Bundesprogramm: Sprach-Kita
  • Teilnahme am Projekt: Gesunde Kita
  • Teilnahme am Projekt: Zukunftsmusiker
  • Entwicklung und Überprüfung von Prozessen und Standards
  • Strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen (Onboarding Prozess)
  • Kollegiale Beratung bei Bedarf
  • Supervision bei Bedarf
  • Hospitation in anderen Einrichtungen (Benchmarking)
  • Fortbildungsprogramm
  • Hausinterne Fortbildungsprogramme wie die Bep-Schulung und die U-1 Schulung
  • Personalentwicklungsprogramm
  • Weiterbildung zur Praxismentor*in
  • Fachberatung
  • Qualitätszirkel
  • Enge Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung und Logopädin
  • Beratung durch einen Krippenarzt 

Tagesablauf in der Kinderkrippe

Der Tagesablauf wird bestimmt von der Balance zwischen Freispiel, Impulsen, pädagogischen Aktivitäten, sowie Projekten in altershomogenen Gruppen:

  • 08:00 Bringphase: Eintreffen der Kinder bis 09:00 Uhr
  • 08:30 Frühstück
  • 09:00 Ende des Frühstücks, Händewaschen
  • 09:15 Dienstag bis Freitag: Morgenkreis in der Gruppe
  • 09:30 Montag großer Morgenkreis mit allen Kindern der Krippe. Dienstag bis Freitag: Morgenkreis in der Gruppe
  • 09:45 Gruppenöffnung an allen Tagen der Woche: Jeden Tag gehen wir in den Garten oder auf den Spielplatz
  • 10:30 Wickeln und Hände waschen
  • 11:00 Mittagessen in den Gruppen
  • 11:45 Hände waschen und Wickeln. Bilderbuchbetrachtung oder singen.
  • 12:00 Schlafens- und Ruhezeit bis ca. 14 Uhr - Zeit für Pausen, Teamsitzungen, Vorbereitungszeit
  • situationsbedingt finden Wachgruppen statt für  Kinder. die nicht schlafen
  • 14:30 Brotzeit
  • 15:30 Spätgruppe in den Bewegungsbereichen oder auf den Außenflächen. 
  • Gruppenöffnung / Spiel und Bewegung: in den Gruppen, Projekte, pädagogische Aktivitäten
  • ab 16:00 Abholphase
 

Unsere Ernährung

PariKita Gesundes Essen

Wir legen Wert auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und bieten daher eine abwechslungsreiche Palette von vegetarischen und nicht vegetarischen Speisen an, die den Ansprüchen von ausgewogener Ernährung mit mediterranem Einfluss gerecht werden kann. 

Nimmt das Kleinkind noch nicht an den regulären Mahlzeiten teil, bringen die Erziehungsberechtigten Milchpulver, Brei oder Gläschen mit. Ist das Kind dann zum nächsten Entwicklungsschritt bereit, stellen wir in Absprache mit den Eltern gemeinsam die Nahrung der Kinder um. 

Nimmt das Kind dann an den Mahlzeiten teil, bieten wir Frühstück, Mittagessen und nachmittags eine Brotzeit an. Für jedes Kind stehen jederzeit Getränke (Wasser und Tee) zur Verfügung. Innerhalb der Vollverpflegung achten wir auf den Kauf von Bioprodukten, des Weiteren bieten wir keinerlei Süßspeisen an. Unsere externe Küche hält sich an die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: viel Obst und Gemüse, wenig Frittiertes, sparsam bei Zucker, Salz und Fett. Näheres über unseren Lieferanten finden Sie unter: www.coolinaria.net. Für Allergiker und andere Nahrungsunverträglichkeiten bietet die Küche schmackhaftes Ersatzessen an.

 

Unsere Eltern

Eltern und pädagogische Fachkräfte begegnen sich beim Einritt der Kinder in die Einrichtung in gemeinsamer Verantwortung für das Kind. Für das Gelingen einer guten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sind gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung für uns maßgebend.

Zur Gestaltung des „Lebensraumes Kindertageseinrichtung für die ganze Familie“ tragen der Austausch und die Information über die Entwicklung der Kinder, die gemeinsame Begleitung der Kinder bei Übergängen und eine Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Alltag der Einrichtung bei.

Ein starker Elternbeirat berät die Einrichtung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und fördert gemeinsam mit dem pädagogischen Team den Austausch zwischen den Eltern. Durch das bereits vorhandene Netzwerk im Europäischen Patentamt (E-Mail/Intranet des Paritätischen/Elternbriefe) reger Austausch zwischen den Eltern der einzelnen Gruppen entwickelt. Gruppenweise treffen sich die Eltern regelmäßig zum gemeinsamen Mittagessen. Einmal im Monat trifft sich der Elternbeirat mit der Leitung ebenfalls zum gemeinsamen Mittagessen. Ein fest installiertes Beschwerdemanagement, bei dem Rückmeldungen von Eltern im Team und im Elternbeirat behandelt werden, führt zu einer großen Elternzufriedenheit.

Ein paar Elternstimmen aus den letzten Elternbefragungen:

„Diese Einrichtung ist wirklich in vielerlei Hinsicht top engagiert, entwickelt sich ständig weiter, um noch weiter zu optimieren, ich/wir würden sie auf jeden Fall weiterempfehlen!“

„Die Mitarbeiter sind alle sehr nett, freundlich und professionell, wir fühlen uns unterstützt und gehört!“

Wir sind sehr zufrieden mit der Krippe. Das Engagement und die Arbeit der Pädagogon(innen) und der Leitung ist hervorragend.


Unsere Schließzeiten:

Die Schließtage werden in enger Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und dem Europäischen Patentamt festgelegt. 

Im August und zu Weihnachten eines jeden Jahres hat die Krippe feste
Schließzeiten. Zusätzlich zu diesen Tagen schließt die Kinderkrippe für den Betriebsausflug, einen
Teamtag und evtl. Teamfortbildungen und Versammlungen mit dem Betriebsrat. Diese Tage werden
schon im Herbst des Vorjahres bekanntgegeben und umfassen insgesamt nicht mehr als 23 Tage.

Besuchsgebühren

Für den Besuch unserer Kindertagesstätte gelten die Gebührenermäßigungen gemäß der Gebührensatzung der Landeshauptstadt München §5 - §9.

Gefördert durch das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München

Gefördert durch das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München

Informationen zur neuen Richtlinie der Münchner Kitaförderung

Wir werden mit unseren Einrichtungen zum 01.09.2024 in die neue Förderung der Stadt München wechseln. Dabei orientieren wir uns ab 01.09.2024 weiterhin an den städtischen Gebühren für die Elternbeiträge. Die Gebühren für die Verpflegung werden ab September steigen. Die Erhöhung geben wir noch bekannt. Die Richtlinie fordert ab September eine komplette Kostendeckung, der durch die Verpflegung anfallenden Kosten, inclusive Personalkosten für die Hauswirtschaft. Deshalb sind die Erhöhungen notwendig. (Stand: 20.03.2024)

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt für Mitarbeiter des European Patent Office über die Abteilung 4315 welfare and counselling.

Kinderkrippe Merlin
Bayerstraße 34 / Eingang Zollstrasse80335 München

08923 997760
mrlnprtt-byrnd

Beste Erreichbarkeit: 10:00–15:00 Uhr

Kita-ABC

Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen rund um den Besuch einer Kita.

Auswahl weiterer Kitas in München

Gefördert durch die Bayerische Staatsregierung

Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit.